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Relevanz, Wiedererkennbarkeit und die neue Komplexität 7/8

  • Autorenbild: ahaechler4
    ahaechler4
  • 6. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Von KI-generierten Botschaften bis hin zu seelenlosen Stock-Visuals – Marketing wird effizienter, aber auch austauschbarer. Doch wer im digitalen Dauerrauschen auffallen will, muss mehr als Performance liefern: Er muss Marke sein.

User Experience: Das Interface als wahre Markenbühne


Viele Unternehmen glauben, ihre Marke lebe in der Kampagne.

Die Realität? Sie lebt im Self-Service-Bereich. In der App. Im Ladezustand. In der Passwort-vergessen-Funktion.

User Experience ist längst die stille Bühne der Marke. Und sie hat enorme Wirkung.

Wenn sich alles gleich anfühlt – von Buttons bis zur Sprache –, verliert die Marke ihren Charakter. Wenn jede Interaktion glatt, aber beliebig ist, entsteht keine Beziehung.


Die stärksten Marken der Gegenwart schaffen Differenzierung im Detail: durch Tonalität, durch unerwartete Mikro-Interaktionen, durch mutige UX-Konzepte.

Sie zeigen Haltung – selbst im letzten Mouseover. UX ist heute kein Servicethema mehr.

Es ist ein Brandingthema.

Und es wird Zeit, dass wir es auch so behandeln. Und genau deshalb wird User Experience zur neuen Frontlinie der Markenführung – nicht laut, aber entscheidend.




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