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Digitales Marketing

Digital Marketing in Perfektion: Wie Du mit durchdachten Strategien online durchstartest

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Warum Digital Marketing für Dich unerlässlich ist

  2. Was versteht man unter Digital Marketing?

  3. Corporate Identity vs. Corporate Design: Was ist der Unterschied? 

  4. Grundlagen schaffen: Die Basis für erfolgreiches Digital Marketing 

  5. SEO (Suchmaschinenoptimierung): So wirst Du gefunden 

  6. SEA (Suchmaschinenwerbung): Sofort mehr Sichtbarkeit 

  7. Social Media Marketing: Kommunikation auf Augenhöhe

  8. Content Marketing: Mit Mehrwert überzeugen 

  9. E-Mail-Marketing: Direkter Draht zu Deinen Interessierten 

  10. Conversion Rate Optimierung (CRO): Aus Klicks werden Kundinnen und Kunden

  11. Web Analytics: Auf Basis von Daten entscheiden 

  12. Aktuelle Trends im Digital Marketing 

  13. Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einer Digital Marketing Agentur 

  14. Praxisbeispiel: Wie identiv digital marketing Deinen Umsatz steigert 

  15. Häufige Fehler beim Digital Marketing und wie Du sie vermeidest  

  16. Budgetplanung: Was kostet effektives Digital Marketing?

  17. Internationales Digital Marketing: Global erfolgreich sein 

  18. Nachhaltigkeit und Social Responsibility im Digital Marketing 

  19. Der Weg in die Zukunft: Bleibe flexibel und lerne kontinuierlich

  20. Fazit: Dein Leitfaden zum nachhaltigen Online-Erfolg 

1. Einleitung: Warum Digital Marketing für Dich unerlässlich ist 

Du hast ein fantastisches Produkt oder eine Dienstleistung, die vielen Menschen weiterhelfen kann. Doch obwohl Du viel Herzblut in Deine Idee und deren Umsetzung gesteckt hast, bleibt der große Erfolg aus. Woran könnte das liegen? Häufig lautet die Antwort: fehlende Sichtbarkeit im Internet. Hier kommt Digital Marketing ins Spiel, das Dir hilft, Dein Angebot vor die richtige Zielgruppe zu bringen. Und zwar genau dort, wo sie sich aufhält – online. 

Digital Marketing (auf Deutsch oft auch Online-Marketing genannt) umfasst alle Maßnahmen, die Du nutzt, um im Internet bekannter zu werden, Deine Marke zu stärken und letztlich mehr Umsatz zu erzielen. Dazu gehören unter anderem Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Content Marketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing und vieles mehr. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Digital Marketing gezielt für Dich einsetzt, um Deine Ziele zu erreichen. 

identiv digital marketing steht dabei als Beispiel für eine Agentur, die sich auf messbaren Online-Erfolg spezialisiert hat. Sie legen den Fokus auf professionelle Websites, zielgerichtetes Social Media Marketing und sämtliche Aspekte, die Dich im Netz erfolgreich machen. Im Folgenden erhältst Du einen umfassenden Leitfaden, der Dich Schritt für Schritt an die Hand nimmt, damit Du das Potenzial des digitalen Marketings vollständig ausschöpfst. 

2. Was versteht man unter Digital Marketing? 

Der Begriff Digital Marketing fasst sämtliche Marketingaktivitäten im Internet zusammen. Statt auf klassische Kanäle wie Printanzeigen oder Radio zu setzen, nutzt Du hier digitale Plattformen, um mit potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten. Diese Plattformen können Suchmaschinen wie Google oder Bing, soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok sowie E-Mail-Dienste oder Blogs sein. 

Der große Vorteil von Digital Marketing liegt in der Messbarkeit und der gezielten Ansprache. Anders als bei traditionellen Werbemaßnahmen kannst Du hier exakt nachvollziehen, wie viele Personen Deine Kampagne gesehen haben, wie viele davon geklickt haben und wie viele letztlich ein Produkt gekauft oder eine Kontaktanfrage gestellt haben. Diese Messbarkeit ermöglicht es Dir, Deine Maßnahmen kontinuierlich zu optimieren und so den Return on Investment (ROI) zu erhöhen. 

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit der Zielgruppen-Targetierung. Bei digitalen Kampagnen kannst Du sehr genau definieren, wer Deine Werbung sieht. Du kannst beispielsweise nur Personen ansprechen, die bereits Interesse an Deinem Produkt haben, in einer bestimmten Region leben oder ein gewisses Alter bzw. Einkommen haben. Dadurch reduzierst Du Streuverluste und stellst sicher, dass Du Dein Budget effizient einsetzt. 

3. Die wesentlichen Säulen des Digital Marketings 

Damit Dein Online-Auftritt optimal funktioniert, solltest Du die wichtigsten Bereiche des Digital Marketings kennen. Im Folgenden verschaffen wir Dir einen Überblick über die zentralen Disziplinen, die Du in Deine Strategie einbeziehen solltest: 

3.1 Suchmaschinenoptimierung (SEO) 

Ziel ist, dass Deine Website so weit oben wie möglich in den organischen Suchergebnissen von Google und Co. erscheint. Dies erreichst Du durch technische Verbesserungen, hochwertige Inhalte und den Aufbau von vertrauenswürdigen Links.

3.2 Suchmaschinenwerbung (SEA)

Mithilfe von bezahlten Anzeigen (z.B. Google Ads) präsentierst Du Deine Website oder Dein Angebot direkt auf den oberen Plätzen der Suchergebnisseite. Dadurch kannst Du sofort Aufmerksamkeit für Deine Marke erzeugen. 

3.3 Social Media Marketing

Auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok kannst Du eine Community aufbauen, Dich mit Deinen Kundinnen und Kunden austauschen und gezielt Werbung schalten. 

3.4 Content Marketing 

Du erstellst hochwertige, relevante Inhalte (Text, Video, Audio, Grafik), die den Bedürfnissen Deiner Zielgruppe entsprechen. So positionierst Du Dich als Expertin oder Experte in Deinem Bereich und gewinnst langfristig Vertrauen. 

3.5 E-Mail-Marketing 

Durch Newsletter und automatisierte E-Mail-Funnels pflegst Du den Kontakt zu Deinen Interessentinnen und Interessenten und bewegst sie durch den Verkaufsprozess. 

3.6 Conversion Rate Optimierung (CRO) 

Du optimierst Deine Website oder Landingpage so, dass aus Besucherinnen und Besuchern mehr Kundinnen und Kunden werden. Dazu gehören u.a. die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und das Testen verschiedener Elemente (A/B-Tests). 

3.7 Web Analytics 

Du analysierst Daten, um das Verhalten Deiner Zielgruppe besser zu verstehen und gezielt Anpassungen vorzunehmen. Tools wie Google Analytics zeigen Dir, wo Optimierungsbedarf besteht. 

3.8 Marketing Automation 

Du nutzt Software-Tools, um wiederkehrende Prozesse zu automatisieren. Das spart Dir Zeit und Ressourcen. 

All diese Disziplinen greifen ineinander. Eine integrierte Strategie, die mehrere Bereiche kombiniert, liefert in der Regel bessere Ergebnisse als einzelne Maßnahmen, die isoliert betrachtet werden. 

4. Grundlagen schaffen: Die Basis für erfolgreiches Digital Marketing 

Bevor Du loslegst, braucht es eine solide Grundlage. Das Fundament bildet eine professionell gestaltete Website, die Dir als Dreh- und Angelpunkt dient. Hier sollen sich Deine Besucherinnen und Besucher rundum wohlfühlen und schnell das finden, was sie suchen. Achte dabei auf: 

4.1 Klare Struktur und Navigation 

Sorge dafür, dass Deine Website intuitiv bedienbar ist. Eine übersichtliche Menüführung und sinnvolle Seitenhierarchie helfen dabei. 

4.2 Mobile Optimierung 

Ein Großteil der Menschen surft heute über das Smartphone. Deshalb muss Deine Seite auf verschiedenen Endgeräten einwandfrei funktionieren. 

4.3 Schnelle Ladezeiten 

Lange Wartezeiten führen zu hohen Absprungsraten. Komprimiere Bilder, nutze Caching und setze auf einen schnellen Hosting-Anbieter. 

4.4 Überzeugende Inhalte 

  • Interner Umgang: Wie redet man im Unternehmen miteinander? Wie gestaltet sich der Führungsstil? 

  • Kundenkontakt: Wie gehst Du mit Lob oder Kritik um? Wie reagierst Du, wenn Kundschaft Fragen stellt? 

  • Außendarstellung: Welche Werte lebst Du in der Öffentlichkeit? 

  • Social Responsibility: Welche gesellschaftlichen Themen sind Dir wichtig und wie gehst Du damit um? 

4.5 Vertrauenssignale 

Zeige Zertifikate, Kundenmeinungen oder Auszeichnungen, damit sich Interessierte sicher fühlen und Vertrauen aufbauen können. 

identiv digital marketing legt bei der Erstellung professioneller Websites genau darauf Wert. Gemeinsam mit Dir entwickeln sie eine Seite, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand ist. Dadurch erschaffst Du die ideale Ausgangsbasis für alle weiteren Digital-Marketing-Aktivitäten. 

5. SEO (Suchmaschinenoptimierung): So wirst Du gefunden 

Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum manche Websites bei Google auf Platz eins rangieren und andere nahezu unsichtbar sind? Genau hier spielt SEO (Suchmaschinenoptimierung) die Schlüsselrolle. Ziel ist, dass Deine Website bei relevanten Suchanfragen möglichst weit oben erscheint, ohne dass Du für Anzeigen zahlst. Das gelingt, wenn Du die folgenden Bereiche im Blick behältst: 

5.1 Keyword-Recherche 

Der erste Schritt einer erfolgreichen SEO-Strategie ist die Keyword-Recherche. Überlege, welche Begriffe Deine potenziellen Kundinnen und Kunden bei Google eingeben könnten, um auf Dein Angebot zu stoßen. Tools wie der Google Keyword Planner, Ubersuggest oder SEMrush helfen Dir dabei, nach passenden Keywords zu suchen und das Suchvolumen einzuschätzen. 

Für ein bestmögliches Ranking solltest Du nicht nur allgemeine Begriffe (Short-Tail-Keywords), sondern auch spezifische Begriffe (Long-Tail-Keywords) berücksichtigen. Letztere haben zwar ein geringeres Suchvolumen, sind aber in der Regel genauer und konvertieren oft besser. Beispiel: Wenn Du Schuhe verkaufst, ist das Wort „Schuhe“ ein Short-Tail-Keyword, während „handgefertigte Lederschuhe für Damen in Zürich kaufen“ ein Long-Tail-Keyword ist. 

5.2 On-Page-Optimierung 

Bei der On-Page-Optimierung kümmerst Du Dich um alle Faktoren, die direkt auf Deiner Website liegen. Dazu gehören: 

  • Meta-Titel und Meta-Description: Nutze relevante Keywords und formuliere ansprechende Texte, die zum Klicken animieren. 

  • Überschriften (H1, H2, H3, …): Strukturiere Deine Texte klar. Die H1 sollte das Hauptkeyword enthalten. 

  • Content-Qualität: Schreibe einzigartige, hilfreiche und ansprechende Inhalte, die Deiner Leserschaft echten Mehrwert bieten. 

  • Keyword-Dichte: Achte darauf, dass Du Deine Keywords nicht zu oft wiederholst (Stichwort „Keyword-Stuffing“). 

  • Strukturierte Daten: Rich Snippets (z.B. Bewertungen, Produktdetails) helfen Suchmaschinen, Deinen Inhalt besser zu verstehen. 

  • Interne Verlinkung: Verknüpfe Deine Seiten sinnvoll miteinander, um die Nutzerführung zu verbessern und die Indexierung durch Suchmaschinen zu erleichtern. 

5.3 Technische SEO

Technische SEO konzentriert sich auf die Performance und technische Struktur Deiner Website: 

  • Ladezeit-Optimierung: Nutze Caching, minimiere CSS- und JavaScript-Dateien und verwende optimierte Bildformate wie WebP. 

  • Sichere Verbindung (HTTPS): Google bevorzugt sichere Websites, also setze auf ein SSL-Zertifikat. 

  • Mobile Friendliness: Stelle sicher, dass Deine Seite auf mobilen Geräten benutzerfreundlich ist. 

  • Saubere URL-Struktur: Nutze sprechende URLs, die das Keyword enthalten und leicht lesbar sind. 

5.4 Off-Page-Optimierung und Linkbuilding 

Neben den Faktoren auf Deiner eigenen Website ist auch Dein Ruf im Netz entscheidend. Suchmaschinen betrachten Links von anderen Websites als Empfehlungen. Je hochwertiger und themenrelevanter diese Backlinks sind, desto positiver wirkt sich das auf Dein Ranking aus. Achte darauf, dass Du: 

  • Natürliche Backlinks aufbaust, z.B. durch hochwertige Inhalte, die andere gerne teilen. 

  • Linkspam vermeidest, indem Du nicht wahllos in Kommentarspalten oder auf unseriösen Seiten Links hinterlässt. 

  • Gastbeiträge auf themennahen Websites veröffentlichst. 

  • Partnerschaften mit Influencern oder anderen Unternehmen eingehst. 

5.5 Lokale SEO 

Wenn Du regionale Kunden ansprechen möchtest (z.B. in Zürich), solltest Du Dein Google Business Profil pflegen und lokale Keywords verwenden. Gib Deine Adresse und Öffnungszeiten an und animiere Deine Kundschaft dazu, Bewertungen zu hinterlassen. Eine gute Sichtbarkeit in Google Maps ist häufig ein wichtiger Umsatztreiber für stationäre Unternehmen. 

6. SEA (Suchmaschinenwerbung): Sofort mehr Sichtbarkeit 

Während SEO darauf abzielt, langfristig organisch ganz oben zu stehen, kannst Du mithilfe von SEA (Suchmaschinenwerbung) direkt auf den oberen Plätzen erscheinen. Das funktioniert über das Anzeigenprogramm Google Ads (oder Bing Ads) und bietet Dir eine Reihe von Vorteilen: 

  • Schneller Erfolg: Du schaltest heute eine Kampagne und wirst morgen schon gesehen. 

  • Hohe Zielgenauigkeit: Du kannst Keywords auswählen, bestimmte Regionen definieren und sogar Tageszeiten bestimmen. 

  • Gezieltes Budget: Du legst fest, wie viel Du pro Klick zahlen möchtest und kannst Dein Gesamtbudget begrenzen. 

6.1 Kampagnenstruktur und Keyword-Strategie 

Teile Deine Kampagnen in verschiedene Anzeigengruppen ein, die jeweils thematisch zusammenpassen. So kannst Du für jede Gruppe passende Keywords und Anzeigentexte festlegen. Achte darauf, dass Du sowohl „Broad Match Keywords“ (weitgehend passend) als auch „Exact Match Keywords“ (genau passend) nutzt. Letztere kontrollieren genauer, wann Deine Anzeige geschaltet wird. 

6.2 Anzeigengestaltung 

Deine Anzeige muss die Nutzerinnen und Nutzer in wenigen Sekunden überzeugen, zu klicken. Verwende den Suchbegriff in der Überschrift, um Relevanz zu signalisieren, und biete einen klaren Mehrwert. Ein Call-to-Action wie „Jetzt entdecken“ oder „Kostenlos testen“ schafft einen direkten Anreiz. 

6.3 Conversion-Optimierung 

Je genauer Du weißt, was nach dem Klick passiert, desto besser. Verknüpfe Google Ads mit Google Analytics, um zu sehen, wie viele Klicks zu Käufen oder Anfragen führen. So kannst Du schlecht performende Keywords ausschließen (sogenannte „Negative Keywords“) und Dein Budget auf die profitablen Keywords konzentrieren. 

SEA ist ideal, wenn Du schnell neue Kunden gewinnen oder für eine limitierte Zeit ein Produkt pushen möchtest. Gleichzeitig solltest Du SEA immer in Kombination mit anderen Maßnahmen einsetzen, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen. 

7. Social Media Marketing: Kommunikation auf Augenhöhe 

Ob Facebook, Instagram, LinkedIn oder TikTok – soziale Netzwerke sind längst fester Bestandteil des Alltags. Hier pflegen Menschen Kontakte, informieren sich und lassen sich inspirieren. Gerade deshalb ist Social Media Marketing so wertvoll. Durch den direkten Kontakt mit Deiner Zielgruppe kannst Du Vertrauen aufbauen, Feedback erhalten und so Deine Marke stärken. 

7.1 Kanalwahl und Zielgruppe 

Jedes Netzwerk hat seine eigene Dynamik und Zielgruppe. Bevor Du Dich entscheidest, auf welchen Plattformen Du aktiv sein willst, überlege genau, wo sich Deine Kundinnen und Kunden aufhalten. Instagram ist stark bildbasiert und eignet sich gut für Lifestyle- und Modebrands. LinkedIn richtet sich eher an B2B-Unternehmen, die Fachinformationen teilen möchten. TikTok ist bekannt für kurze, kreative Videos und ein jüngeres Publikum. 

7.2 Content-Strategie und Posting-Frequenz 

Regelmäßige Updates sind wichtig, um im Gespräch zu bleiben. Doch Vorsicht: Qualität geht vor Quantität. Plane Deine Beiträge im Voraus und lege Schwerpunkte, zum Beispiel: 

  • Behind the Scenes: Zeige Einblicke in Deinen Arbeitsalltag oder in die Produktion Deiner Produkte. 

  • Produkt-Highlights: Stelle neue Angebote vor. 

  • Tipps und Tricks: Teile Dein Wissen, damit Deine Follower davon profitieren. 

  • Unterhaltsame Beiträge: Memes, humorvolle Sprüche oder trendige Challenges können die Interaktion steigern. 

Passe die Inhalte an die jeweilige Plattform an. Auf LinkedIn kannst Du eher längere Fachbeiträge posten, während TikTok kurze, witzige Videoclips bevorzugt. 

7.3 Community Management 

Der Schlüssel zum Erfolg in den sozialen Medien liegt in der Interaktion. Antworte auf Kommentare, stelle Fragen an Deine Follower und starte Diskussionen. Ein aktiver Austausch bringt Dich Deiner Zielgruppe näher und zeigt, dass Du ihre Anliegen ernst nimmst. 

7.4 Anzeigen und Remarketing

Soziale Netzwerke bieten umfangreiche Werbemöglichkeiten. Du kannst Deine Anzeige exakt auf Dein Wunschpublikum zuschneiden, zum Beispiel nach Interessen, Alter oder Region. Mit Remarketing sprichst Du gezielt Personen an, die bereits auf Deiner Website waren oder Deine App genutzt haben. So kannst Du sie erneut für Dein Angebot begeistern.

8. Content Marketing: Mit Mehrwert überzeugen 

In einer digitalen Welt, in der ständig neue Informationen auf uns einprasseln, gewinnt authentischer und wertvoller Content immer mehr an Bedeutung. Content Marketing zielt darauf ab, Inhalte zu erstellen, die Deine Zielgruppe wirklich hilfreich findet – und zwar so hilfreich, dass sie Dich als vertrauenswürdige Anlaufstelle für Dein Thema wahrnimmt. 

8.1 Die Bedeutung von Mehrwert 

Guter Content löst Probleme, beantwortet Fragen und inspiriert. Ob Blogartikel, E-Books, Videos oder Podcasts – das Format kann variieren. Wichtig ist, dass Dein Inhalt für Deine Leserinnen und Leser relevant ist. Je mehr Mehrwert Du bietest, desto eher bleiben sie Dir treu und teilen Deine Inhalte mit ihrem Netzwerk. 

8.2 Themenfindung 

Frage Dich: Welche Anliegen, Sorgen oder Interessen haben meine potenziellen Kundinnen und Kunden? Schaue in Foren, Social-Media-Gruppen oder nutze Keyword-Tools, um herauszufinden, wonach Menschen suchen. Sobald Du eine Liste an Themen hast, kannst Du einen Redaktionsplan erstellen, um regelmäßig Content zu produzieren. 

8.3 Storytelling und Markenpersönlichkeit 

Packe Deine Botschaften in Geschichten, mit denen man sich identifizieren kann. Storytelling weckt Emotionen und bleibt besser im Kopf. Gleichzeitig transportierst Du so Deine Markenpersönlichkeit: Bist Du eher seriös und faktenorientiert oder locker und humorvoll? Eine authentische Stimme schafft Vertrauen. 

8.4 Distribution 

Selbst der beste Inhalt bringt wenig, wenn er nicht gesehen wird. Veröffentliche Deinen Content auf Deiner Website, teile ihn in sozialen Medien, verschicke ihn per Newsletter oder nutze Content-Plattformen wie Medium. Du kannst Deine Inhalte sogar als Gastbeiträge anbieten und so neue Leserinnen und Leser erreichen. 

8.5 Erfolgsmessung 

Analysiere, wie Dein Content ankommt. Wie viele Seitenaufrufe, Likes, Kommentare oder Shares hat er bekommen? Wie hoch ist die Verweildauer? Ziehe daraus Schlüsse für zukünftige Beiträge. Nur durch regelmäßige Erfolgskontrolle kannst Du Deine Content-Marketing-Strategie stetig verbessern. 

9. E-Mail-Marketing: Direkter Draht zu Deinen Interessierten 

Viele Menschen glauben, E-Mails seien ein alter Hut. Doch E-Mail-Marketing hat nach wie vor einen enormen Stellenwert. Du erreichst Deine Abonnentinnen und Abonnenten direkt in ihrem Postfach und kannst so eine langfristige Beziehung aufbauen. Außerdem ist E-Mail-Marketing relativ kostengünstig und ideal, um Interessierte zu wiederkehrenden Käufen zu motivieren. 

9.1 E-Mail-Liste aufbauen 

Damit Dein E-Mail-Marketing funktioniert, brauchst Du Adressen. Doch niemand gibt seine E-Mail einfach so her. Biete deshalb einen Anreiz (Lead Magnet), z.B. ein kostenloses E-Book, einen Rabattcode oder exklusive Brancheninsights. Ein Anmeldeformular auf Deiner Website oder Pop-ups in sinnvollem Umfang können Dir dabei helfen, Leads zu generieren. 

9.2 Segmentierung 

Nicht alle Abonnentinnen und Abonnenten haben die gleichen Interessen oder Kaufabsichten. Indem Du Deine Liste in Segmente unterteilst (z.B. nach Interessen, Kaufhistorie, Klickverhalten), kannst Du passgenaue Inhalte verschicken. Das steigert die Öffnungsraten und senkt die Abmelderate. 

9.3 Automatisierte E-Mail-Funnels 

Nutze Marketing-Automation-Tools, um zeitlich gesteuerte E-Mail-Folgen zu erstellen. Beispiel: Sobald sich jemand in Deine Liste einträgt, bekommt er oder sie eine Willkommens-E-Mail. Nach ein paar Tagen folgt eine Info-Mail zu einem bestimmten Thema, weitere Tage später eventuell ein spezielles Angebot. So führst Du Interessierte Schritt für Schritt an Dein Produkt heran. 

9.4 Gestaltung und Inhalt 

Achte darauf, dass Deine E-Mails auch auf mobilen Geräten gut lesbar sind. Verwende ansprechende Grafiken und einen klaren Call-to-Action. Die Inhalte sollten kurz und prägnant sein, damit Deine Abonnentinnen und Abonnenten schnell erfassen, worum es geht. 

9.5 Analyse und Optimierung 

Miss Öffnungsrate, Klickrate und Conversion Rate. Teste verschiedene Betreffzeilen, Designs und Inhalte per A/B-Test, um herauszufinden, welche Variante am besten funktioniert. Auf diese Weise holst Du das Maximum aus Deinem E-Mail-Marketing heraus. 

10. Conversion Rate Optimierung (CRO): Aus Klicks werden Kundinnen und Kunden 

Was nützt Dir der beste Traffic, wenn Deine Websitebesucherinnen und -besucher nicht konvertieren (z.B. einen Kauf abschließen, ein Formular ausfüllen oder sich für Deinen Newsletter anmelden)? Genau hier setzt die Conversion Rate Optimierung an.

10.1 Analysiere Dein Nutzerverhalten 

Die wichtigste Voraussetzung für CRO ist das Verständnis, was Deine Besucherinnen und Besucher auf Deiner Seite tun. Tools wie Google Analytics, Hotjar oder Mouseflow zeigen Dir, wie weit gescrollt wird und an welcher Stelle Nutzerinnen und Nutzer abspringen. Anhand solcher Daten erkennst Du, ob Probleme bei der Benutzerführung oder im Bestellprozess vorliegen. 

10.2 A/B-Testing 

Der Klassiker der Conversion Rate Optimierung: Du testest zwei Varianten (A und B) einer Seite oder eines Elements. Das kann die Farbe eines Buttons, eine andere Überschrift oder ein neues Layout sein. Anschließend misst Du, welche Version eine höhere Conversion Rate erzielt. So findest Du Schritt für Schritt heraus, was am besten funktioniert. 

10.3 Psychologische Trigger 

Kleine Stellschrauben können Großes bewirken. Beispiele sind: 

  • Verknappung („Nur noch 3 Stück verfügbar“), 

  • Social Proof (Kundenbewertungen, Testimonials), 

  • Autorität (Auszeichnungen, Siegel), 

  • Dringlichkeit („Angebot gilt nur noch heute“). 

Wende diese Elemente gezielt an, ohne dabei unseriös zu wirken. 

10.4 Vertrauen und Sicherheit 

Stelle sicher, dass Du Deine Vertrauenssignale klar platzierst: SSL-Verschlüsselung, Datenschutz, Rückgaberechte oder Garantien. Auch ein gut erreichbarer Kundenservice und ein professionelles Design tragen dazu bei, dass sich Menschen bei Dir sicher fühlen. 

11. Web Analytics: Auf Basis von Daten entscheiden 

Digital Marketing lebt von Messbarkeit. Das bedeutet, dass Du Dich nicht auf Dein Bauchgefühl verlassen musst, sondern objektive Zahlen und Fakten heranziehen kannst. Web Analytics sind daher der Motor jeder Optimierung. 

11.1 Welche Kennzahlen sind wichtig? 

  • Traffic: Wie viele Personen besuchen Deine Website? 

  • Quellen: Über welche Kanäle kommen sie (organische Suche, SEA, Social Media, Newsletter)? 

  • Verweildauer und Absprungrate: Bleiben die Besucherinnen und Besucher länger oder verlassen sie Deine Seite sofort? 

  • Conversion Rate: Wie viel Prozent Deiner Besucherinnen und Besucher führen eine gewünschte Aktion aus? 

  • Cost per Acquisition (CPA): Wie hoch sind Deine Kosten, um eine Kundin oder einen Kunden zu gewinnen? 

11.2 Zielvorhaben einrichten

In Google Analytics (oder anderen Analysetools) kannst Du Ziele definieren, z.B. einen Kaufabschluss oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars. So siehst Du, wie gut Deine digitalen Maßnahmen konvertieren und kannst gezielt Stellschrauben drehen. 

11.3 Dashboards und Reports 

Richte Dir ein Dashboard ein, in dem Du die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick siehst. Erstelle regelmäßige Reports, um zu überprüfen, ob Deine Aktionen fruchten. Vergleiche auch unterschiedliche Zeiträume, um saisonale Schwankungen zu erkennen und Trends abzuleiten. 

11.4 Datenschutzkonformität 

Achte auf die Einhaltung der DSGVO und anderer Datenschutzbestimmungen, wenn Du Daten erhebst. Weise Deine Nutzerinnen und Nutzer transparent darauf hin, welche Daten Du sammelst und wofür Du sie nutzt. Ein Cookie-Banner oder die Möglichkeit, Tracking abzulehnen, sind in vielen Ländern Pflicht. 

12. Aktuelle Trends im Digital Marketing 

Die digitale Welt ändert sich rasant. Was heute „State of the Art“ ist, kann morgen schon veraltet sein. Damit Du am Puls der Zeit bleibst, lohnt es sich, folgende Trends im Auge zu behalten: 

  1. KI-gestützte Tools: Künstliche Intelligenz hilft bei der Datenanalyse, Chatbots, automatisierten E-Mail-Kampagnen und personalisierten Empfehlungen. 

  2. Voice Search: Durch Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri nimmt die Suche per Sprache zu. Passe Deine Inhalte darauf an, indem Du vermehrt auf Long-Tail-Keywords und natürliche Sprache setzt. 

  3. Social Commerce: Immer mehr Menschen kaufen direkt in Social Media Apps ein. Nutze Plattform-Funktionen, die den Kaufprozess vereinfachen. 

  4. Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR): Besonders im E-Commerce-Bereich ermöglichen AR- und VR-Technologien neue Einkaufserlebnisse. 

  5. Influencer Marketing: Vertrauenswürdige Influencer können Deiner Marke einen enormen Bekanntheitsschub verschaffen, wenn sie zu Deiner Zielgruppe und Deinem Image passen. 

13. Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einer Digital Marketing Agentur 

Auch wenn Du vieles selbst übernehmen kannst, kann Dich eine erfahrene Digital Marketing Agentur (wie identiv digital marketing) bei der Umsetzung unterstützen. Sie verfügen über Spezialisten in den Bereichen SEO, SEA, Content Marketing, Webdesign und Social Media. Damit sparst Du Zeit und profitierst von einem professionellen Außenblick. 

13.1 Wie wählst Du die richtige Agentur aus? 

  • Referenzen: Frage nach bisherigen Projekten und Kundenerfolgen. 

  • Transparenz: Die Agentur sollte ihre Arbeitsweise und Preise offen darlegen. 

  • Chemie: Achte darauf, dass Dir der persönliche Umgang zusagt. Du wirst mit den Menschen eng zusammenarbeiten. 

  • Branchenverständnis: Ideal ist, wenn die Agentur bereits Erfahrung in Deiner Branche hat. 

13.2 Der Ablauf einer Zusammenarbeit 

  • Erstgespräch und Ist-Analyse: Die Agentur verschafft sich einen Überblick über Deine aktuelle Situation. 

  • Strategieentwicklung: Gemeinsam legt Ihr Ziele fest und wählt passende Maßnahmen. 

  • Implementierung: Die Agentur setzt die einzelnen Kampagnen um und optimiert Deine Website. 

  • Monitoring und Reporting: Regelmäßige Berichte zeigen, wie sich die Maßnahmen entwickeln. 

  • Kontinuierliche Optimierung: Basierend auf den Ergebnissen wird die Strategie laufend angepasst. 

14. Praxisbeispiel: Wie identiv digital marketing Deinen Umsatz steigert 

Nehmen wir an, Du bist Inhaberin oder Inhaber eines mittelständischen Unternehmens in Zürich und möchtest Deine Online-Präsenz ausbauen. Gemeinsam mit identiv digital marketing könnte der Ablauf so aussehen: 

  • Analyse: Zunächst checkt das Team Deine vorhandene Website. Wie ist die Seitenstruktur? Welche Keywords wurden bisher genutzt? Wo liegt Verbesserungspotenzial? 

  • Websiterelaunch oder Optimierung: Auf Basis der Analyse wird eine moderne, schnell ladende und mobil optimierte Website erstellt, die Deine Dienstleistungen klar strukturiert präsentiert. Call-to-Action-Elemente (CTA) sorgen dafür, dass Interessierte schnell Kontakt aufnehmen können. 

  • SEO-Kampagne: Es werden relevante Keywords recherchiert und ein Content-Plan entwickelt. Blogartikel erscheinen regelmäßig, um sowohl Nutzerinnen und Nutzer als auch Suchmaschinen von Deiner Expertise zu überzeugen. 

  • SEA-Kampagne: Parallel werden Google Ads aufgesetzt, um kurzfristig mehr Traffic zu generieren. Dabei liegt der Fokus auf Keywords, die eine hohe Kaufabsicht signalisieren. 

  • Social Media Marketing: Auf Instagram und LinkedIn wird ein Redaktionsplan angelegt, um mit hochwertigen Posts Interesse zu wecken. Gezielt geschaltete Anzeigen sprechen genau jene Zielgruppe an, die am ehesten zu Kundinnen und Kunden wird. 

  • E-Mail-Funnel: Ein Lead Magnet (z.B. ein kostenloser Branchenreport) wird erstellt, um mehr Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten zu gewinnen. Automatisierte E-Mail-Sequenzen informieren die neuen Leads, bis diese kaufbereit sind. 

  • Monitoring und Optimierung: Mithilfe von Google Analytics, einem Conversion-Tracking und regelmäßigem Reporting wird jede Maßnahme überwacht. Anhand der Daten werden Anzeigen optimiert, neue Inhalte produziert oder Landingpages angepasst. 

Das Ergebnis: Mehr Sichtbarkeit, ein konstanter Besucherstrom auf der Website und eine steigende Zahl an Anfragen und Abschlüssen. 

15. Häufige Fehler beim Digital Marketing und wie Du sie vermeidest 

  • Unklare Ziele: Wer nicht weiß, was er erreichen will, kann keine passende Strategie entwickeln. Definiere SMARTe Ziele (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert). 

  • Fehlende Kontinuität: Digital Marketing braucht Zeit. Wer nach wenigen Wochen aufgibt, verpasst oft den Durchbruch. 

  • Fokus auf falsche Kanäle: Nur weil ein Kanal angesagt ist, bedeutet das nicht, dass Deine Zielgruppe dort aktiv ist. Prüfe immer, wo Deine Kundinnen und Kunden wirklich sind. 

  • Schlechte Content-Qualität: Lieblos erstellte Artikel oder Beiträge ohne Mehrwert schrecken ab. Investiere Zeit (oder Geld) in guten Content. 

  • Kein Tracking: Nur was Du misst, kannst Du optimieren. Installiere also unbedingt Tracking-Tools und ziehe regelmäßig Bilanz. 

16. Budgetplanung: Was kostet effektives Digital Marketing? 

Die Frage nach den Kosten ist für viele Unternehmen zentral. Die Antwort: Es kommt darauf an. Digital Marketing kann individuell skaliert werden – von kleinen, lokalen Kampagnen bis hin zu weltweit angelegten Strategien. Folgende Faktoren beeinflussen Dein Budget: 

  • Branche und Wettbewerb: In hart umkämpften Märkten (z.B. Finanz- oder Versicherungsbranche) sind Klickpreise und Content-Produktion meist teurer. 

  • Ziele: Willst Du nur ein paar Leads pro Monat, oder strebst Du nationalen bzw. internationalen Marktführerstatus an? 

  • Inhouse oder Agentur: Hast Du eigenes Personal oder beauftragst Du eine Agentur? 

  • Kanäle und Formate: SEA, Social Ads, E-Mail, Content-Produktion – jeder Kanal hat eigene Kostenstrukturen. 

​In der Regel lohnt es sich, ein monatliches Budget festzulegen und kontinuierlich zu investieren. Nach einigen Monaten hast Du ausreichend Daten, um zu sehen, welche Maßnahmen sich rentieren, und kannst Dein Budget gezielter einsetzen. 

17. Internationales Digital Marketing: Global erfolgreich sein 

Wenn Du Deine Produkte oder Dienstleistungen nicht nur lokal, sondern international anbieten möchtest, gelten zusätzliche Aspekte: 

  1. Mehrsprachige Websites: Sorge für eine professionelle Übersetzung, damit potenzielle Kundinnen und Kunden aus anderen Ländern sich angesprochen fühlen. 

  2. Kulturelle Unterschiede: Passe Deine Werbebotschaften an kulturelle Gepflogenheiten und Vorlieben an. 

  3. Lokale Suchmaschinen: In manchen Ländern dominieren andere Suchmaschinen (z.B. Baidu in China, Yandex in Russland). 

  4. Rechtliche Rahmenbedingungen: Informiere Dich über Datenschutz- und Werbegesetze in Deinen Zielländern. 

18. Nachhaltigkeit und Social Responsibility im Digital Marketing 

Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten legen Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Zeige, dass auch Dir diese Themen wichtig sind: 

  • Green Hosting: Verwende umweltfreundliche Hosting-Anbieter, die auf erneuerbare Energien setzen. 

  • Digitale Verantwortung: Sei transparent bei der Datenerhebung. Vermeide Spam und setze auf hochwertige Inhalte statt reißerische Klickfallen. 

  • Soziale Projekte: Unterstütze gemeinnützige Initiativen und kommuniziere dies angemessen. 

  • Langfristige Kundenbeziehungen: Strebe nachhaltige Geschäftsmodelle an, die Deine Community stärken, statt kurzlebige Gewinnmaximierung zu fokussieren. 

19. Der Weg in die Zukunft: Bleibe flexibel und lerne kontinuierlich 

Im Digital Marketing musst Du bereit sein, ständig dazuzulernen. Neue Plattformen entstehen, alte verschwinden oder verändern ihre Algorithmen. Indem Du Weiterbildungen besuchst, Fachblogs liest und an Konferenzen teilnimmst, hältst Du Dich auf dem Laufenden. Gleichzeitig ist es hilfreich, regelmäßig Experimente zu wagen und neue Ideen auszuprobieren. Wer innovativ bleibt, hat oft die Nase vorn. 

20. Fazit: Dein Leitfaden zum nachhaltigen Online-Erfolg 

Digital Marketing bietet enormes Potenzial, Deinen Umsatz anzukurbeln, Deine Marke zu stärken und Dich als Expertin oder Experte in Deinem Gebiet zu etablieren. Der Schlüssel liegt in einer sorgfältig ausgearbeiteten Strategie, die Deinen Zielen und Deiner Zielgruppe entspricht. Hier noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst: 

  • Klare Ziele definieren: Weißt Du, was Du erreichen möchtest? 

  • Website optimieren: Sie ist die Basis für alle Maßnahmen. 

  • SEO und SEA: Nutze organische und bezahlte Suchergebnisse, um gefunden zu werden. 

  • Social Media Marketing: Kommuniziere auf Augenhöhe mit Deiner Zielgruppe. 

  • Content Marketing: Biete echten Mehrwert, um Vertrauen aufzubauen. 

  • E-Mail-Marketing: Halte den Kontakt zu Deinen Interessierten und Kunden aufrecht. 

  • Conversion Rate Optimierung: Mach aus Besuchern Kunden. 

  • Web Analytics: Messe und optimiere Deine Maßnahmen kontinuierlich. 

  • Aktuelle Trends beachten: KI, Voice Search, AR/VR und Co. bestimmen den Markt immer stärker. 

  • Agenturunterstützung: Profitiere von Fachwissen und spare Zeit. 

Am Ende geht es immer darum, Menschen zu begeistern. Wenn Du das schaffst, bekommst Du die Aufmerksamkeit, die Dein Unternehmen verdient. Mit identiv digital marketing hast Du einen starken Partner an Deiner Seite, der Dich bei jedem Schritt begleitet und sich um Deinen messbaren Online-Erfolg kümmert. Also: Leg los, nutze Dein Potenzial und bring Dein Business auf das nächste Level. 

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